Ihr erster Film war Biyer Phool, ein bengalischer Film aus dem Jahr 1996, der uberhaupt keine Aufmerksamkeit erlangte. Raja Ki Aayegi Baraat im Jahr 1997 war ihr zweiter Film, der so schwer scheitertete, dass die Schauspielerin bereit war, auf ihre Karriere zu verzichten. An der Seite von Aamir Khan konnte sie in Ghulam die Aufmerksamkeit des Publikums auf sich ziehen. Als beste Nebendarstellerin pramierte die Filmfare Rani fur ihre Rolle in Kuch Kuch Hota Hai (1998). Rani Mukerji
Rani Mukerji
Fast schien sie nach diesem Erfolg wieder von der Bildflache zu verschwinden, bis sie an der Seite von Salman Khan im Film Chori Chori Chupke Chupke spielte. Im erfolgreichen Film Kabhi Khushi Kabhie Gham konnte sie sich mit einem Gastauftritt wieder in die Erinnerung der Zuschauer spielen.
Rani Mukerji
Fur die Fortsetzung des Mani-Ratnam-Films Alaipayuthey, der in der Hindifassung als Saathiya veroffentlicht wurde, konnte sie den Kritikerpreis fur die Beste Darbietung bei den Filmfare Awards gewinnen. Seit 2004 ist fast jedes Projekt mit Rani in der Hauptrolle ein Hit. Fur ihre Rolle in Mani Ratnams Yuva konnte sie gemeinsam mit Abhishek Bachchan wieder Auszeichnungen entgegennehmen. Die Filme Hum Tum, Veer-Zaara, Bunty Aur Babli waren Kassenerfolge. Auch ihre Darstellung in Mangal Pandey und Paheli an der Seite der beiden gro?en indischen Schauspieler Aamir Khan und Shahrukh Khan sind beachtenswert. Fur ihre Rolle in der Helen-Keller-Verfilmung Black konnte sie gro?en Kritikerzuspruch erfahren. 2009 spielte Mukerji zusammen mit Shahid Kapoor in Dil Bole Hadippa. Die Synchronsprecherin in den deutschsprachigen Filmen ist Tanja Geke. Uber ihr Privatleben ist nicht viel bekannt: Obwohl die Bollywood-Klatschspalten ihr gerne Affaren mit allen ihren mannlichen Co-Stars andichten, betont Rani, dass ihre ganze Energie gegenwartig in ihre Karriere gesteckt wird. ist auch in vielen Landern der Welt auf Shahrukh Khans Welttournee Temptations 2004 aufgetreten.
Ihr erster Film war Biyer Phool, ein bengalischer Film aus dem Jahr 1996, der uberhaupt keine Aufmerksamkeit erlangte. Raja Ki Aayegi Baraat im Jahr 1997 war ihr zweiter Film, der so schwer scheitertete, dass die Schauspielerin bereit war, auf ihre Karriere zu verzichten. An der Seite von Aamir Khan konnte sie in Ghulam die Aufmerksamkeit des Publikums auf sich ziehen. Als beste Nebendarstellerin pramierte die Filmfare Rani fur ihre Rolle in Kuch Kuch Hota Hai (1998). Rani Mukerji Rani Mukerji Fast schien sie nach diesem Erfolg wieder von der Bildflache zu verschwinden, bis sie an der Seite von Salman Khan im Film Chori Chori Chupke Chupke spielte. Im erfolgreichen Film Kabhi Khushi Kabhie Gham konnte sie sich mit einem Gastauftritt wieder in die Erinnerung der Zuschauer spielen. Rani Mukerji Fur die Fortsetzung des Mani-Ratnam-Films Alaipayuthey, der in der Hindifassung als Saathiya veroffentlicht wurde, konnte sie den Kritikerpreis fur die Beste Darbietung bei den Filmfare Awards gewinnen. Seit 2004 ist fast jedes Projekt mit Rani in der Hauptrolle ein Hit. Fur ihre Rolle in Mani Ratnams Yuva konnte sie gemeinsam mit Abhishek Bachchan wieder Auszeichnungen entgegennehmen. Die Filme Hum Tum, Veer-Zaara, Bunty Aur Babli waren Kassenerfolge. Auch ihre Darstellung in Mangal Pandey und Paheli an der Seite der beiden gro?en indischen Schauspieler Aamir Khan und Shahrukh Khan sind beachtenswert. Fur ihre Rolle in der Helen-Keller-Verfilmung Black konnte sie gro?en Kritikerzuspruch erfahren. 2009 spielte Mukerji zusammen mit Shahid Kapoor in Dil Bole Hadippa. Die Synchronsprecherin in den deutschsprachigen Filmen ist Tanja Geke. Uber ihr Privatleben ist nicht viel bekannt: Obwohl die Bollywood-Klatschspalten ihr gerne Affaren mit allen ihren mannlichen Co-Stars andichten, betont Rani, dass ihre ganze Energie gegenwartig in ihre Karriere gesteckt wird. ist auch in vielen Landern der Welt auf Shahrukh Khans Welttournee Temptations 2004 aufgetreten.
Биография Джиннифер Гудвин Джиннифер Гудвин – американская кинозвезда, известная по одной из ведущих ролей в телевизионной драме «Большая любовь» (2006-2011) о семье мормонов-фундаменталистов, практикующих многоженство, а также игре в таких картинах как «Улыбка Моны Лизы» (2003), «Переступить
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